(Kunstanstalt und Verlag Wilh. Fülle, Barmen.)
Abb. § 18. Eine Talsperre.
Borne, an einer Einengung des Tales, die Sperrmauer, die wegen des gewaltigen Wasserdrucks
talaufwärts gewölbt und nach nnten zu stark verbreitert ist. Diese Talsperre faßt „nur" 3 Mil-
lionen cbm Wasser. Die Edertalsperre (Sperrmauer 50 in hoch und unten 34 m dick!) wird
60—70 mal soviel Wasser fassen.
6. Um den Hochwasserverheerungen vorzubeugen, um Wasser für die Zeit der
Dürre aufzusparen und um elektrische Kraft zu erzeugen, baut mau in den letzten Jahr-
zehnten eifrig Talsperren js. Text u. Bild In Rheinland und Westfalen be-
finden sich im ganzen bereits an 20 Talsperren, unter denen die des Urfttales
bei Gemünd mit einer Wasseroberfläche von 216 da und einem Inhalt von
45 Mill. cbm bei weitem die größte ist (Kosten 4 Mill.). Die Urft ist ein kleiner
Nebenfluß der zur Maas gehenden Roer (rühr); Gemünd liegt am Nordfuß der Eifel.
Gewaltige Talsperren sind auch in den Sudeten eingerichtet worden. Für das
Muldegebiet in Sachsen sind 20 Talsperren vorgesehen. Das größte Stau-
werk Europas aber wird die Talsperre für die Ed er werden. Der dabei
entstehende See wird ein paar Dörfer und Höfe bedecken (1000da).
5. Klima, Pflanzen- und Tierwelt Deutschlands.
1. Der Westen Deutschlands hat Seeklima, der Osten Landklima. Der Westen hat also
kühlere Sommer und wärmere Winter als der Osten (starke Bewölkung: Vergleich der Wolken
mit einem Strohdach!).
2. Einen äußerst günstigen Einfluß auf das Klima ganz Europas übt der Golfstrom
aus. (Wo entsteht er?) Er bewirkt, daß Skandinavien unter 65° n. Br. gleiche Temperatur
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
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Extrahierte Ortsnamen: Barmen Rheinland Westfalen Sachsen Europas Deutschlands Deutschlands Europas Skandinavien
Das Deutsche Reich. —
D. Das Mitteldeutsche Gebirgsland.
435
Tieflandsbucht und bildete so die einzige Verkehrspforte „in der breiten Schranke,
die das Schiefergebirge im westlichen Deutschland aufrichtet". An den alten,
über dem jetzigen Rheinwasserspiegel gelegenen Felsterrassen, den Spuren der frü-
Heren Flußböden, kann man noch deutlich erkennen, wie die Durchnagung stufenweise
fortgeschritten ist (vgl. § 24).
Iii. Klima. Das vom Einfluß des Ozeans beherrschte Klima des Schiefer-
gebirges zeigt große Gegensätze zwischen den Erhebungen und den Tä-
lern. Die Hochflächen erhalten von den vorwiegend aus W wehenden Winden
reichliche Niederschlüge, die im Venn und im Sauerland über 120 em steigen;
in den tieferen Lagen fällt weit weniger Regen. Die großen Regenmengen an der
Nordwestseite erzeugen gute Weiden („Butterland") und liefern der Industrie
Wasserkraft für Fabrikbetriebe (Talsperren). Aber sie haben anderseits die aus-
gedehnten Moore der Eifel und des Hohen Venn verursacht. Auch in der Jahres-
wärme treten erhebliche Unterschiede zwischen den tieferen Lagen und den Höhen
hervor. Auf dieseu beträgt die mittlere Jahreswärme 6 bis 8°, in jenen 9 bis 10°.
Die trockenwarmen, obstreichen Täler des Rheins, der Mosel und manche kleinere
Seitentäler sichern an ihren der Sonnenseite zugekehrten Schiefergehängen der
Weinrebe das beste Gedeihen.
Iv. Die Einzellandschaften. Das enge Durchbruchstal des Rheins von
Bingen (79 m) bis Bonn (50 m) teilt das Gebirge in einen östlichen und
einen westlichen Flügel. Die Talfurchen der Nebenflüsse (Lahn, Sieg,
Ruhr rechts, Mosel und Ahr links) zerlegen die beiden Flügel wieder in
einzelne Abschnitte.
A. Das Rheintal.
a) Naturlandschaft. Von Mainz ab durchströmt der Rhein den sonnigen § 289.
Rheingau mit seinen üppigen Getreidefeldern, reichen Obstgürten und reben-
bedeckten Abhängen. Bei Bingen tritt er in das Schiefergebirge ein, das
er erst südlich von Bonn wieder verläßt. Der am Beginn seines Durch-
bruchstals bedeutend eingeengte Strom hat hier eine härtere Gesteinsschwelle
aus Quarzfels aus eigener Kraft noch nicht zu durchsägen vermocht. Erst
durch künstliche Sprengungen wurde im 19. Jahrhundert das früher so ge-
fährliche Bing er Loch für eine sichere Schiffahrt leidlich zugänglich gemacht.
Die Rheinstrecke von Bingen bis Bonn ist die schönste des ganzen Rhein-
landes und eine der herrlichsten und besuchtesten Flußpartien der ganzen Erde.
Die waldbedeckten Höhen steigen zuweilen aus der unmittelbaren Nähe des
Wasserspiegels jäh empor, so daß die Eisenbahnen, die den von zahlreichen
Schiffen belebten Strom auf beiden Seiten begleiten, durch zahlreiche Felsen-
tuuuels hindurchgehen. Wo das Rheintal sich weitet, oder wo ein Seitental
einmündet, da liegen freundliche Dörfer und turmreiche Städte im Schatten
edler Obst- und Walnußbäume. Grüne Inseln, zuweilen alte Baudenkmäler
tragend, tauchen aus den Fluten auf. Freundliche Landhäuser, stolze Burgen
und altersgraue Ruinen, die an die Zeiten mittelalterlichen Rittertums erinnern,
schauen von den Bergabhängen nieder ins Tal. Die Rebe bekleidet die Wald-
entblößten, der Sonne zugekehrten Berghänge von unten bis oben oder erringt
sich in einzelnen Gruppen zwischen Busch und Stein einen Platz.
28*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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92 7. Das Elchsfeld und das Thüringer Stufenland.
an der Geramündung, am niedrigsten ist. Bon hier aus, dem großen
Thüringer Becken, steigt das Land nach N. und nach S. treppen- oder
stufenartig. Deshalb nennt man auch das Land zwischen Thüringer Wald,
Eichsseld und Unstrut das Thüringer Stufenland. Zwischen den Höhen-
zügen dehnen sich weite Talmulden mit welliger Oberfläche aus, die durch-
weg fruchtbaren Acker haben und reichen Ertrag an Feld- und Garten
früchten liefern.
a) Die Windleite, d. h. windiger Bergrücken.
Als waldiger Rücken zieht die Wind leite an dem nördlichen Ufer
der Unstrutwipper entlang und nähert sich immer mehr der Helme. Der
Kyffhäuferdeukmal.
östliche Endpfeiler heißt Kyffhäuser. Dieser ist nach der darauf liegenden
Burg Kysshausen, die vor alters Kusese hieß, benannt. Für sich allein ist
der Kyffhäuser ein Massengebirge von 75 qkm Fläche und 466 m Höhe.
Nach N. fällt er steil zur Goldenen Aue ab, so daß die beiden Ruinen,
Kyffhausen und Rotenburg, weithin sichtbar sind.
Die Burg Kyffhausen wurde wahrscheinlich zum Schutze der in der Ebene
liegenden Kaiserpfalzen Tilleda, Wallhausen und Allstedt erbaut. Aber auch den
reisenden Kaufleuten wird sie eine sichere Stätte vor den Raubrittern gewesen sein.
In den Berg denkt sich das deutsche Volk den Kaiser Barbarossa verzaubert. Von
seiner Herzensgüte weiß die Sage gar viel zu erzählen. Hier belohnt er die Be-
scheidenheit und die Zufriedenheit, dort die Armut, oder er straft die Unzufriedenheit
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Die süddeutsche Hochfläche und ihre nördlichen Randgebirge.
105
festhalten, ist die Hochebene rauh und kalt. Guter Ackerboden findet sich nur im
Donauthale, hauptsächlich zwischen Regensburg und Passau. Die Sumpfstrecken
— Donau- mtb Isar-Moos — dienen zur Torfgewinnung und als Wiesen.
Da aber sonstige Bodenschätze im jungen Schwemmlande fehlen, so hat sich kein
lebhafter Gewerbfleiß entwickelt, und daher ist die Volksdichte in diesem ganzen
Teile Deutschlands geringer als die durchschnittliche des Reichs.*) Größere
Städte sind nur au den Hauptstraßen des für den Durchgang vou 9k. nach S.
und von O. nach W. wichtigen Landes entstanden, und als Brennpunkt dieses
Verkehrs ist in der Mitte die Stadt München zur Großstadt erwachsen.
Die um die Raab heruinliegeude, meist steinige und unfruchtbare Hochfläche
der Oberpfalz senkt sich von N. nach S., wie "der Lauf dieses Fluß auzeigt.
b) Der schwäbisch-fränkische oder deutsche Jura beginnt w.
vom Bodensee am Rhein und reicht im N. bis an den Main. Seine s.w.
Hälfte heißt der schwäbische, seine n.ö. der fränkische Jura, daher wird er
mich mit dem Gesamtnamen „schwäbisch-fränkischer Jura" bezeichnet.
Der schwäbische Jura erhebt sich im S.o. nur wenig und ganz allmählich
über das hochgelegene Donauthal. Nach N.w. dagegen fällt er steil ab und
ist hier durch die Einwirkung des Wassers, das in der Vorzeit die lockeren Be-
standteile des Bodens fortschwemmte, die "festeren aber stehen lassen mußte, viel-
fach zerklüftet, auch hie und da in einzelne, ansehnliche Berge aufgelöst, die weit
vor dem heutigen Rande stehen; unter diesen der eine herrliche Rundsicht ge-
währende Hohenstaufen (680 m) und der burggekröute Hoheuzollern (860 m).
Von N.w. her erscheint daher der schwäbische Iura als ein langgezogenes,
hohes Gebirge**). Sein mittlerer Teil heißt die „Rauhe Alb"***). Mehr als
andere Teile des Juras trägt diese an vielen Stellen ein rauhes, ärmliches Ge-
präge. Uber baumlose, steiuübersäete Flächen und magere Felder führt einsam
die Straße, und die Dörfer liegen spärlich Verstrent, schuhlos dem Winde bloß-
gestellt. In den Höhlen und Spalten des Jurakalkes verlieren sich die Wasser;
daher die Quellenarmut, die leeren Bachrinnen, die Hungerbrunnen, d. h. Quellen,
die nur in uasseu Jahren, aber dann oft sehr reichlich, fließen und somit auf
Mißwachs deuten; doch ist jüngst durch Anlegung von zahlreichen Hoch-Wasfer-
b^hältern geholfen. Auch hier fehlt es anderseits nicht an korn- und obstreichen
Strichen, an Laubwäldern und vorzüglichen Weiden, die eine sehr erhebliche
Schafzucht ermöglichen, und die Tbäler bieten anziehende Naturbilder und be-
hagliches Leben. Der fruchtbarste Boden lagert im Ries, einer flachen Hoch-
ebene zwischen dem schwäbischen und dem fränkischen Jura.
Der fränkische Jura steigt jenseits der Altmühl, in deren Thale bei Soln-
Hosen vorzügliche Lithographie-Schiefer gewonnen werden, wieder an und zeigt
in seinem n.ö. Teile, zwischen Bkain, Pegnitz und Regnitz, große landschaftliche
Anmut, weshalb diese Gegend „Fränkische Schweiz" genannt wird.
Wie sehr häufig in Kalkgebirgen, so giebt es auch hier viele Höhlen mit
Tropfsteinbildungen; zum Teil waren diese Höhlen die ersten menschlichen Woh-
mm gen; in vielen werden große Mengen Knochen der Tiere gefunden, die vor
der Eiszeit oder während derselben lebten (Bären, Renntiere, Nashörner, Mam-
mute u. s. w.); ebenso Feuerstein-Werkzeuge, Geschirrscherben, Waffen und Schmuck-
*) In Süd-Bayern 63 Köpfe auf 1 qkm gegen 97 im ganzen Reiche, in der
O.-Hälfte Württembergs 78 Köpfe.
**) S. Bilderanhang S. 178, Fig. 50.
***) „Alb" rührt vielleicht vom lat. albus her und bezeichnet dann das weiße
Kalkgebirge im Gegensatze zum dunklen Schwarzwalde.
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TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Das rheinische Schiefergebirge. Iii
Vi. Pas rheinische Schiefergeliirge.
Es ist eine wellenförmige, kalte, wenig fruchtbare Hochfläche in der
Gestalt eines unregelmäßigen Vierecks, in das von N.w. her die Bonner
Tieflandsbucht weit eindringt. Die Hochfläche ist durchschnittlich 500 m~
hoch, und keiner ihrer Gipfel erreicht 900 in völlig; sie fichrt ihren Namen
nach ihrer häufigsten Gesteiusart. Nur iu deu tief eingeschnittenen Fluß-
thäleru entwickelt sich das reiche „rheinische" Leben, weil sie -vollkommen
geschützt und darum warm und fruchtbar sind. Das schönste unter diesen
ist das Durchbruchsthal des Rheins, der als Mittelrhein die Hochfläche
vou Bingen bis Bonn in n.w. Richtung durchfließt und dieselbe in das
rechts- und linksrheinische Schiefergebirge teilt.
A. Das Rheinthal.
Nachdem der Rhein von Mainz ab den sonnigen Rheingau durchflössen •*-<
und das durch seinen Wein bekannte freundliche Städtchen Rüdesheim berührt »
hat, tritt derselbe mit dem Felsenthore bei Bingen*) in das Gebirge ein, das er
bei Bonn wieder verläßt. Dieser Teil- ist die schönste Strecke des ganzen
Rheinlaufs und wird 5aher auch am meisten von Fremden aufgesucht. Die
waldbedeckten Höhen steigen zuweilen unmittelbar von den Uferrändern empor,
so daß die den Strom auf beiden Seiten begleitenden Eisenbahnen durch Felsen-
tunnel hindurchgehen. Unter den Uferbergen ist der von Dichtermund besungene
Lurleifelsen der bekannteste. Wo das Rheinthal sich weitet, oder wo ein Seiten-^
thal in dasselbe einmündet, da liegen freundliche Dörfer und turmreiche Städte
tut Schatten edler Obstbäume und epheuumrankter Walnußbäume. Grüne Inseln,
zuweilen alte Baudenkmäler tragend, tauchen aus den Fluten empor. Freundliche
Landhäuser, stattliche Schlösser und Trümmer vou Burgen schauen von den .
Bergabhängen nieder ins Thal. Die Rebe bekleidet die Felsen von unten bis
oben oder erringt sich iu einzelnen Gruppen zwischen Busch und Stein einen
Platz. Dichter preisen dies herrliche Thal, und die Sage hat diese Stätte geweiht.
Die größte und wichtigste Stadt inmitten des Schiefergebirges ist das be-
festigte Koblenz mit der gegenüberliegenden Bergfeste Ehrenbreitstein. Diese
Doppelstadt beherrscht nicht nur das Rhein- und Moselthal, sondern auch das
Thal der oberhalb Koblenz von r. her in den Strom mündenden Lahn.
B. Das linksrheinische Schiefergebirge.
a) Die Gebirge. Das linksrheinische Schiesergebirge zerfällt durch die
Mosel in zwei Abschnitte. fw- ^ ■
S. von derselben zieht sich bis zur Nahe der Hunsrück hin. Große Steinkohlen- "
lager im s.w. Teile und kräftige Solquellen im Nahethal — hier liegt das vielbesuchteu
Bad Kreuznach — haben ein mannigfaltiges gewerbliches Leben hervorgerufen, u?
N. von der Mosel dehnt sich bis an die Maas eine weite, an fruchtbarem
Boden arme und daher nur sehr spärlich bewohnte Hochfläche aus, deren O.
zum deutschen Reiche gehört, während der N.w. belgisch, der S.w. französisch
ist. Das belgisch-französische Gebiet bezeichnet man mit dem Namen Ardennen,
unser deutsches mit dem Namen Eifcl. Diese ist reich an erloschenen Vulkanen
und kratersörmigen Vertiefungen, die oft tiefe Seeen, meist nur vou geriugem
*) S. Bilderanhang S. 177.
. ..i I
\ " , • . i . 'f. ff//** *
' L ' ■ . - < ^ A* .c. ■.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
106 7. Das Eichsfeld und das Thüringer Stufenland.
an j)er Geramündung, am niedrigsten ist. Bon hier aus, dem großen
Thüringer Becken, steigt das Land nach N. und nach S. treppen- oder
stufenartig. Deshalb nennt man auch das Land zwischen Thüringer Wald,
Eichsfeld und Unstrut das Thüringer Stufenland. Zwischen den Höhen-
zügen dehnen sich weite Talmulden mit welliger Oberfläche aus, die^durch-
weg fruchtbaren Acker haben und reichen Ertrag an Feld- und Garten-
fruchten liefern.
a) Die Windleite, d. h. windiger Bergrücken.
Als waldiger Rücken zieht die Windleite an dem nördlichen Ufer
der Unstrutwipper entlang und nähert sich immer mehr der Helme. Der
Nach einer Photographie von C, Werneburg, Frankenhausen.
Kyffhäuferdenkmal.
ostliche Endpfeiler heißt Kysshänser. Dieser ist nach der darauf liegenden
Burg Kyffhausen, die vor alters Kusese hieß, benannt. Für sich allein ist
der Kyffhäuser ein Massengebirge von 75 qkm Fläche und 466 m Höhe.
Nach N. fällt er steil zur Goldenen Aue ab, so daß die beiden Ruinen,
Kyffhausen und Rotenburg, weithin sichtbar sind.
Die Burg Kyffhausen wurde wahrscheinlich zum Schutze der in der Ebene
liegenden Kaiserpfalzen Tilleda, Wallhausen und Allstedt erbaut, Aber auch den
reisenden Kaufleuten wird sie eine sichere Stätte vor den Raubrittern gewesen sein.
In den Berg denkt sich da<5 deutsche Volk den Kaiser Barbarossa verzaubert. Von
seiner Herzensgüte weiß die Sage gar viel zu erzählen. Hier belohnt er die Be-
scheidenheit und die Zufriedenheit, dort die Armut, oder er straft die Unzufriedenheit
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Nr. 24. Die Saar.
Ziel: Die Kornkammer des badischen Oberlandes!
I. Frage: Was lehrt die Karte?
Ii. Frage: Warum gedeiht dort so viel Getreide?
I. Frage: Was lehrt die Karte?
1. Lage und Ausdehnung: Die Baar ist die Hochfläche
zwischen dem südlichen Schwarzwald und dem Jura. Sie dehnt
sich am Quellgebiet der Donau und des Neckars aus und umsaßt
die Gegend von Löffingen, Hüfingen, Donaueschingen, Villingen,
Dürrheim.
2. Bodengestaltuug: Von der Donau aus fällt die Baar
gegen Norden und Süden zu ab. Gegen Westen geht sie in den
höher gelegenen Schwarzwald über.
3. Bewässerung: Brigach, Brege, Donau und Neckar be-
wässern das Gebiet.
4. Klima: Gegen Nordosten ist die Baar nicht gegen die
rauhen Winde geschützt. Auf den Höhen der Baar, die mit Tannen
und Fichten gekrönt sind, ist es rauh und kalt, ja rauher als auf
den Höhen des Schwarzwaldes selbst. Die Zahl der Regentage
beträgt durchschnittlich nur 38 im Jahr, da der Schwarzwald die
feuchten Westwinde aufhält. Schon Mitte Oktober fällt der erste
und anfangs Mai der letzte Schnee. In dem rauhen Teil der
Baar kann der Boden die Leute nicht ernähren (Uhrenindustrie
und Strohflechterei!).
5. Die wichtigsten Orte: Villingen, Dürrheim, (300000
Zentner Salz) Donaueschingen, Furtwangen, Föhrenbach, Bräun-
lingen, Hüfingen, St. Georgen, Möhringen, Geisingen, Jmmendingen.
Ii. Frage: Warum gedeiht dort so viel Getreide?
Die Bodenart und die Bewässerung sind die Ursache des
Getreidereichtums. Das Gestein der Baar ist der schwarze Jura-
kalk. Aus der Verwitterung des Jurakalks hat sich _ ein äußerst
fruchtbarer Boden gebildet, der die Baar bedeckt. Über die Hälfte
der Ackerfläche trägt Getreide, besonders Korn sroggen). Handels-
gewächse, Obst und Wein können aber der rauhen Winde wegen
nicht gedeihen. Hand in Hand mit dem Ackerbau geht auch die
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
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TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Das Natur- oder Landschaftsbild,
9
Guilst der südlichen Lage und der Meeresnähe noch die Gunst der tiefen
Lage. Die kältesten Gebiete Deutschlands müssen dagegen, von den
höchsten Gebirgen abgesehen, die nordöstlichsten Gegenden, also des
Preußischen Landrückens sein; auf diesem erreicht die Buche die
Nordgrenze ihrer Verbreitung. Während die Wärme nach der Höhe
hin stetig abnimmt, wächst die Regenmenge, wenigstens bis zu einer
gewissen Höhe, weil die Wolken beim Aussteigen zu den kühlen Gebirgs-
höhen Steigungsregen abgeben. Die höchsten Gebirge Deutschlands,
wie der Wasgenwald, der Schwarzwald, das Böhmisch-bayerifche Wald-
gebirge, das Fichtel-Gebirge, der Harz und das Riesengebirge, erhalten
bedeutende Regenmengen.
Wirkungen des Oberflächenbaues. Durch den Oberflächen-
bau werden besonders in den Gebirgslandschaften Mitteldeutschlands
und des südwestlichen Deutschland große Gegensätze des Klimas
hervorgerufen. In den geschützten Tälern ist es warm, auf den
kalten Höhen wehen ungehemmt die Stürme Durch ein mildes
Klima zeichnen sich namentlich die Oberrheinische Tiefebene, das Neckar-
und Maintal, die Täler des Rheinischen Schiefergebirges, die Talmulden
Thüringens und der Elbtalkessel bei Dresden aus. Welch große Be-
deutung eine günstige Lage zur Sonne hat, deren Strahlen ge-
neigte Flächen stärker erwärmen als wagerechte, zeigt das Beispiel
des Rheingaus, der am Südabhauge des Taunus das günstigste
Klima Deutschlands besitzt. Während nach 8 gerichtete Ge-
birgsabhänge wärmer als die Nordabhünge sind, ist die West-
feite der deutschen Gebirge regenreicher als die Ostseite, z B. des
Wasgenwaldes, des Schwarzwaldes, des Böhmisch-bayerischeu Wald-
gebirges und des Thüringer Waldes. Hinter hohen Gebirgen liegen
tiefgelegene Gebiete im Regenschatten, so die Oberrheinische Tief-
ebene hinter dem Wasgenwalde, das Thüringische Hügelland hinter dem
Thüringer Walde und das Elster-Gebirge hinter dem Fichtel-Gebirge.
Frei hervortretende Gebirge wirken dagegen gleichsam als Regen-
s ammler, wie der Brocken.
Im Gegensatze zu den Gebirgslandschaften Mittel- und Südwest-
deutfchlauds haben die Flachlandschaften Süd- und Norddeutschlands
ein gleichartiges Klima. Wärme und Regenmenge sind ziemlich
gleichmäßig verteilt, und große Gegensätze fehlen.
4. Talbilöung und Gewässer.
Talöffnungen in der äußeren Gebirgsumwalluug. Die Fels-
sperren, welche die Gebirge um Deutschland ziehen, sind in zahlreichen
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Deutschlands Schwarzwald Mitteldeutschlands Deutschland Maintal Dresden Rheingaus Taunus Deutschlands Norddeutschlands Deutschland
Nürnberg. Schwarzwald.
17
zu einer Großstadt entwickelt hat.
Leine Spielwaren („Nürnberger
Tand"), Bleistifte und Metall- n
Hopfenhandel. Die Stadt ver-
dankt ihre Bedeutung aber auch
der Lage in dem Kreuzungspunkte
wichtigerhandelsstraßen, an deren
Stelle jetzt Eisenbahnen getreten
sind: vom Mittelländischen Meer
führt ein tt)eg über Nürnberg
nach Norddeutschland und zur
Nordsee; aus Südosten, von der
Donau her, kommt ein anderer,
arbeiten werden hoch geschätzt.
Dazu ist es der erste Platz des
europäischen Festlandes, für
der an der Mainmündung endet, ^
und ein dritter verläuft westöst- Nürnbergs Lage im Kreuzungspunkte wichtiger
nach Böhmen. Welche Ausdehnung der Handel Nürnbergs einst hatte, bezeugt das
Sprichwort: „Nürnberger Hand geht durch alle Land!" Durch den Reichtum dernürn-
berger Kaufherren und Gewerbetreibenden fand dort im Mittelalter die Kunst eine
hervorragende Pflegestätte, hier lebten der Meistersinger Hans Sachs, der große
Maler Albrecht Dürer, und der berühmte Erzgießer -Peter vischer. In dem Ger-
manischen National-Museum werden viele kostbare Schätze mittelalterlicher Kunst
aufbewahrt. „Im Kussehen Nürnbergs spiegelt sich weit mehr seine ruhmreiche
Vergangenheit als die geräuschvolle Neuzeit. Es kann bis heute noch als ein wahres
Schatzkästlein deutscher mittelalterlicher Baukunst gelten, vollständig fast ist noch
die Ringmauer der Stadt mit ihren Bastionen und Türmen erhalten, die ein Meer
hochgiebliger Häuser einschließt. Überragt wird diese alte Stadt von der Burg,
dem Sitze der einstigen kaiserlichen Burgherren aus dem Geschlechte der hohenzollern.
— Um dies alte Nürnberg ist ein neues herumgewachsen. Freundliche Villen grenzen
an die alten Stadtmauern, und moderne Fabriken stoßen an altehrrvürdige Häuser."
Das benachbarte Fürth (67) erzeugt hauptsächlich Goldleisten, Spiegelgläser und
Brillen, Erlangen (25), das eine Universität besitzt, Webwaren und Handschuhe.
Die oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen.
Die rechtsrheinischen Randgebirge. Der Schwarzroald hat seine bedeu-
tendsten Erhebungen im Süden. Nach Norden nimmt er nicht nur an höhe, sondern
auch an Breite ab. Besonders die steilen Westhänge des Gebirges erhalten reiche
Niederschläge. Dort werden die Wolken, die vornehmlich vom Atlantischen Gzean
heranziehen, zu raschem Kufstieg gezwungen. Ihr Wasserdampf verdichtet sich und
fällt als Regen oder Schnee hernieder. 5ln einzelnen Orten sind im Jahre 2000 mm
Lehmann, Erdkunde f. Mitteljch. Z.heft. 2
lich, vom Rheine (Mannheim)
Verkehrsstraßen.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Extrahierte Personennamen: Hans_Sachs Albrecht_Dürer Albrecht Lehmann
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Taunus. Westerwald. Rothaargebirge,
geblüht, so München-Gladbach (66) mit Baumwoll- und Maschinenindustrie und
Brefeld (129) mit Seiden- und Samtfabrikation. „Die ganze Umgegend Krefelds
bildet einen gewaltigen Weberbezirk, der mehr als 120 Fabriken mit etwa 35 000 Web-
stühlen aufweist. Der Gesamtumsatz von 5amt- und Seidenstoffen belief sich 1905
aus rund 85 Mill. Mark."
Das rechtsrheinische Schiefergebirge und das Münsterland, Der Taunus
ist eine meist bewaldete Hochfläche. Zum Main- und zum Rheintale fällt er steil ab,
zum Lahntale senkt er sich allmählich. Daher erscheint er auch nur von der Rhein-
Mainebene aus gesehen als bedeutende Erhebung, als „höhe", Wie ein nach Süden
gerichtetes Dach werden hier seine Kbhänge von der Mittagssonne stark erwärmt.
Da sie zugleich durch den hohen Gebirgswall gegen die rauhen Nordwinde geschützt
sind, gedeihen auf dem fruchtbaren, kalkhaltigen Boden des „Rheingaues" köstlicher
tdeirt und vor-
treffliches Gbst in
reicher Fülle. Be-
sonders die Wein-
berge bei Rüdes-
heim, Atzmanns-
Hausen und Io-
hannisberg brin-
gen berühmte
Weine hervor.
Dort.woamtau-
nus heilkräftige,
meist warme Mi-
neralquellen her-
vorsprudeln,sind,
auch durch das
milde Klima begünstigt, weltberühmte Kurorte aufgeblüht: am Südabhange Wies-
baden (109) und Homburg (14), am Nordabhange Selters (Selterser Wasser!)
und im schönen Lahntale Ems (7).
Der Westerwald ist besonders in seinen östlichen Teilen unbewaldet und mit
Mooren bedeckt (Nord- und Ostwinde bringen Kälte, Westwinde Regen!). In diesen
unwirtlichen Gegenden brauchen — wie man sagt — die Kirschen zwei Jahre, um
zu reifen: im ersten Jahre werden sie auf dem einen, im zweiten auf dem andern 4
Backen rot. Das dem Rheine zugewendete Gebiet ist aber gut angebaut und hat
fette Weidegründe, sowie prächtige Wälder. An Bodenschätzen birgt der Westerwald
Braunkohlen, Eisenerze und Töpferton. Sie bewirkten das Aufblühen verschiedener
Gewerbe. — Landschaftlich schön ist die vulkanische Verggruppe des Siebengebirges
(Name!), die oberhalb von Bonn sich unmittelbar am Rhein erhebt. Die Steinbrüche,
die man hier angelegt hat, lieferten u. a. das Material für den Bau des Kölner Doms.
Das Rothaargebirge verbindet im Nordosten den Westerwald mit dem
Sauerland, auf dessen kalten Hochflächen gleichfalls nur wenig Ackerbau getrieben
Weinbergterrassen am Rüdesheimer Berg.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
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